Unser Lieferant aus Tirol: Bio-Metzgerei Juffinger

Hof Vorstellung

Das JUFFINGER BIO-AlpenFleisch aus hauseigener Produktion ist äußerst vielfältig
 
Egal ob Schwein, Hendl, Lamm, Rind oder Kalb die JUFFINGER „AlpenProdukte“ kommen – wie der Name schon vermuten lässt – unmittelbar aus der Alpenregion. Kleinstrukturierte und BIO-zertifizierte Landwirte sorgen dafür, dass strengste Qualitätskriterien eingehalten werden.
 
Zudem verzichten sie auf Gentechnik oder wachstumsfördernde Stoffe, Antibiotika, Pflanzenschutzmittel oder synthetische Düngemittel und sorgen tagtäglich dafür, dass sich die Tiere bei ihnen wohl fühlen. Stroh- und Freilaufhaltung sei Dank. Die geografische Nähe zwischen den Landwirten und der JUFFINGER BIO-METZGEREI garantiert darüber hinaus kurze Transportwege und stellt so sicher, dass die Tiere unter keinem unnötigen Stress stehen.
 

Die Qualität des Fleisches zeigt sich mehrfach. Sowohl im vollmundigen Geschmack, in dem geringen Koch- und Bratverlust und dem höheren Gesundheitswert der Fettsäuren – als bei Fleisch aus Massentierhaltung. Doch genug der vielen Worte: Ran an den Herd und überzeugen Sie sich selbst! 

Ab auf die ALM: Unsere BIO-Kühe starten die Sommerfrische

Der normale Zeitpunkt für den Almauftrieb – den jährlichen Beginn der Almbewirtschaftung – fällt je nach Höhenlage der Alm in die Zeit zwischen Anfang Mai und Ende Juni (meist um Pfingsten). Auf den rund 2.100 Tiroler Almen werden ca. 380.000 ha bewirtschaftet. Die Kühe der JUFFINGER BIO-METZGEREI treten jetzt ihren „Urlaub auf der Alm“ an und verbringen die Sommermonate auf über 1.500 Höhenmetern. Dort erwartet sie nicht nur frische Bergluft, sondern auch saftige Wiesen und ein Bergpanorama, um das sie viele Wanderer wohl beneiden würden.
 
Die Bewegung und das würzige Almgras wirken sich dabei positiv auf die Fleischqualität aus und machen die Tiere insgesamt fitter. Aber auch die Natur profitiert von den alpinen Teilzeitgästen. Die Almwirtschaft leistet einen wichtigen Beitrag zur Sicherung der Artenvielfalt von Flora und Fauna. Ohne Beweidung würden die offenen Flächen verwalden und verloren gehen.
 

Nicht zuletzt profitiert auch der Tourismus von den Almen, auch wenn es eine wichtige Herausforderung für die Zukunft ist, hier ein gutes Gleichgewicht zu schaffen. Bis zum September haben die tierischen Urlauber jetzt Zeit, die Aussicht zu genießen, dann heißt es wieder Abschied nehmen - bis zum nächsten Jahr!

 

 

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